Manche Orte berühren einen mehr, als andere. Sie laden zum Verweilen ein. Zum Innehalten & Durchatmen. Es sind Plätze, die einen instinktiv anziehen. Manche Orte tun der Seele gut und lassen uns neue Energie tanken. Solch ein magischer Ort befindet sich auch in Engelberg des Kantons Obwalden: Es ist das kleine Juwel Fürenalp.
Die Quitte. Kulinarisches Geschmackserlebnis
Während der stürmischen Herbsttage lassen sich im Oktober und November die letzten Wildbeeren und Früchte sammeln. Inzwischen sind die Quitten (Cydonia oblonga) goldgelb. Da die Quitte fast schon in Vergessenheit geraten ist, möchte ich dir hier die wertvolle Frucht vorstellen. Sie kann mit kulinarischen Geschmackserlebnissen aufwarten.
Die Nachtkerze. Giftig oder essbar?
Erfahre alles über die Nachtkerze, die ursprünglich aus Nord- und Südamerika kommt. Wusstest du, dass fast alle Teile der Pflanze in der Küche verwendbar sind? Die handgroßen Blüten enthalten mit fast 70 mg/¬100 g viel Vitamin C. Noch höhere Vitamin-C-Gehalte haben die Blätter: über 200 mg/100 g pro Frischmasse. Zudem beinhalten sie wertvolle Omega-6 Fettsäuren.
Hollerküchle. Spezialität aus Holunderblüten
Die Hauptzutat für das Hollerküchle-Rezept ist selbstverständlich die Holunderblüte vom schwarzen Holunder. Der Duft ist unverwechselbar süßlich! Es gibt die weiß bist goldgelben Blüten nicht im Supermarkt zu kaufen, sind aber relativ leicht für jedermann zu finden. Im Sommer kannst du deinen Gästen die kleinen Köstlichkeiten mit einer Kugel Vanille-Eis servieren. Das schmeckt besonders lecker. Ich wünsche dir einen guten Appetit!
Wiesensalbei. Nahrung für Hummeln & Wildbienen
Der Wiesensalbei hat ein ähnliches Wirkungsprofil wie der Garten-Salbei, jedoch ist seine Wirkung deutlich schwächer. Er ist reich an ätherischen Ölen und wird vor allem in der Wildkräuterküche als Würzpflanze verwendet. Hier findest du alles über die Pflanze und ihre Wirkung sowie ein köstliches Rezept für ein Wildblumensirup!
Giersch. Unkraut auf dem Teller
Der Giersch (Aegopodium podagraria) wächst (fast) überall und hat schon manch einen Gärtner in die Verzweiflung gebracht, denn er verbreitet sich durch unterirdische Wurzelausläufer. Neben den vielen Vitaminen enthält die Pflanze einige Mineralstoffe, Spurenelemente und ist reichlich an Eisen. Schon im Mittelalter wurden sie für Salate, Kartoffelgerichte oder in Suppen verwendet.
Diese 3 Wildkräuter sind natürliche Eisenquellen
Als Eisenquellen gelten oft tierische Lebensmittel, wie z.B. die Schweineleber. Kaum bekannt ist allerdings, dass sich auch in Wildkräutern das lebenswichtige Spurenelement befindet. Und das nicht zu knapp! Nachfolgend stelle ich dir die 3 wichtigsten Eisenlieferanten vor, die du in der Wildnis sammeln kannst.
Raffinierte Pflanzen. Sind sie tatsächlich intelligent?
Betrachtete man den wilden Tabak, so stellt man schnell fest, dass er zu komplexen Verhalten fähig ist. Aber warum? Pflanzen haben weder ein Nervensystem noch Organe. Doch in jüngsten Experimenten wurde nachgewiesen, dass Pflanzen durch eine Reihe verschiedener Kanäle kommunizieren.
Apfel-Weißdorn-Chutney fürs Herz
Seit dem Mittelalter wird der Weißdorn zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchfall, Diabetes und Menstruationsbeschwerden verwendet. Man kann die Beeren roh essen, doch sie schmeckt etwas mehlig. Viel köstlicher schmecken selbst gemachte Marmeladen oder mein Apfel-Weißdorn-Chutney mit Zwiebeln.
Apfelbrot. Köstliches im Herbst
Mit wenigen Schritten ein köstliches Apfelbrot zubereiten. Das süße Brot ist sehr saftig und kann zum Frühstück mit Marmelade, zu deinem Nachmittagstee oder als Nachtisch für deine Gäste serviert werden. Besonders köstlich sind auch die Varianten am Ende des Beitrags. Probiere einfach aus, wie du es am liebsten magst.