Der Frühling bringt den Bärlauch (Allium ursinum). Der hohe Gehalt an Vitamin C sowie das enthaltene Eisen und Magnesium stärken die Abwehrkräfte und bringen dir wertvolle Nährstoffe. Genau das, was wir nach einem kalten Winter brauchen. Mit meinen Rezepten nimmt der Bärlauch Einzug in deine Frühlingsküche…
Haselkätzchen-Tee
Zwischen Februar und März beginnt die Haselnuss zu blühen. Wusstest du, dass du mit den Haselkätzchen einen veganen Parmesan zaubern kannst? Ich zeige dir heute, wie es geht und was du noch daraus machen kannst.
Wildkräuter. SOS bei Regelschmerzen
Einige Kräuter haben einen positiven Effekt auf den weiblichen Körper. Hier erfährst du welche Kräuter bei Regelschmerzen helfen und wie sie angewendet werden. Zudem erwartet dich ein interessantes Experten-Interview mit Kräuterpädagogin Dr. med. scient. Patricia Purker, die im Mai 2019 das Buch „Wilde Kräuter für wilde Frauen“ veröffentlicht hat.
Waldbaden. Die positive Wirkung des Waldes
Waldbaden hat seinen Ursprung in Asien. In Korea und Japan hat die Erholung im Wald eine jahrzehntelange Tradition. 1982 wurde das Waldbaden in Japan erstmals als staatliches Gesundheitsprogramm eingeführt. Heute ist das Waldbaden sogar eine anerkannte Stress-Management-Methode. Doch was für eine positive Wirkung hat ein Wald auf uns? Und warum? Es gibt nur wenige Studien über …
Badezusatz. Sinnesrausch mit Wildkräutern
Selbstgemachte Badezusätze enthalten keine künstlichen Farb- und Duftstoffe, Tenside, Parabende oder Stabilisatoren. Sie lassen sich einfach und schnell zubereiten. Du benötigst lediglich ein paar getrocknete Blüten und Blätter von ausgewählten Wildkräutern, sowie reines Meersalz. Alles Rund um dein Wohlfühlbad findest du hier…
Die Nachtkerze. Giftig oder essbar?
Erfahre alles über die Nachtkerze, die ursprünglich aus Nord- und Südamerika kommt. Wusstest du, dass fast alle Teile der Pflanze in der Küche verwendbar sind? Die handgroßen Blüten enthalten mit fast 70 mg/¬100 g viel Vitamin C. Noch höhere Vitamin-C-Gehalte haben die Blätter: über 200 mg/100 g pro Frischmasse. Zudem beinhalten sie wertvolle Omega-6 Fettsäuren.
Hollerküchle. Spezialität aus Holunderblüten
Die Hauptzutat für das Hollerküchle-Rezept ist selbstverständlich die Holunderblüte vom schwarzen Holunder. Der Duft ist unverwechselbar süßlich! Es gibt die weiß bist goldgelben Blüten nicht im Supermarkt zu kaufen, sind aber relativ leicht für jedermann zu finden. Im Sommer kannst du deinen Gästen die kleinen Köstlichkeiten mit einer Kugel Vanille-Eis servieren. Das schmeckt besonders lecker. Ich wünsche dir einen guten Appetit!
Wiesensalbei. Nahrung für Hummeln & Wildbienen
Der Wiesensalbei hat ein ähnliches Wirkungsprofil wie der Garten-Salbei, jedoch ist seine Wirkung deutlich schwächer. Er ist reich an ätherischen Ölen und wird vor allem in der Wildkräuterküche als Würzpflanze verwendet. Hier findest du alles über die Pflanze und ihre Wirkung sowie ein köstliches Rezept für ein Wildblumensirup!
Giersch. Unkraut auf dem Teller
Der Giersch (Aegopodium podagraria) wächst (fast) überall und hat schon manch einen Gärtner in die Verzweiflung gebracht, denn er verbreitet sich durch unterirdische Wurzelausläufer. Neben den vielen Vitaminen enthält die Pflanze einige Mineralstoffe, Spurenelemente und ist reichlich an Eisen. Schon im Mittelalter wurden sie für Salate, Kartoffelgerichte oder in Suppen verwendet.
Diese 3 Wildkräuter sind natürliche Eisenquellen
Als Eisenquellen gelten oft tierische Lebensmittel, wie z.B. die Schweineleber. Kaum bekannt ist allerdings, dass sich auch in Wildkräutern das lebenswichtige Spurenelement befindet. Und das nicht zu knapp! Nachfolgend stelle ich dir die 3 wichtigsten Eisenlieferanten vor, die du in der Wildnis sammeln kannst.