Ahornboden. Naturjuwel im Kawendel

Ganzjährig zieht der die Hochebene mit einer Fläche von gut 500 Hektar unzählige Touristen, Wanderer und Spaziergänger an. Der landschaftlich beeindruckende Talschluss ist berühmt für seine 300 bis 600 Jahre alten und sehr knorrigen Ahornbäume. Im Herbst verwandelt sich der Ort in eine Bilderbuchromantik.

Fürenalp. Magischer Ort inmitten der Schweiz

Manche Orte berühren einen mehr, als andere. Sie laden zum Verweilen ein. Zum Innehalten & Durchatmen. Es sind Plätze, die einen instinktiv anziehen. Manche Orte tun der Seele gut und lassen uns neue Energie tanken. Solch ein magischer Ort befindet sich auch in Engelberg des Kantons Obwalden: Es ist das kleine Juwel Fürenalp.

Die Quitte. Kulinarisches Geschmackserlebnis

Während der stürmischen Herbsttage lassen sich im Oktober und November die letzten Wildbeeren und Früchte sammeln. Inzwischen sind die Quitten (Cydonia oblonga) goldgelb. Da die Quitte fast schon in Vergessenheit geraten ist, möchte ich dir hier die wertvolle Frucht vorstellen. Sie kann mit kulinarischen Geschmackserlebnissen aufwarten.

Nachtkerze

Die Nachtkerze. Giftig oder essbar?

Erfahre alles über die Nachtkerze, die ursprünglich aus Nord- und Südamerika kommt. Wusstest du, dass fast alle Teile der Pflanze in der Küche verwendbar sind? Die handgroßen Blüten enthalten mit fast 70 mg/¬100 g viel Vitamin C. Noch höhere Vitamin-C-Gehalte haben die Blätter: über 200 mg/100 g pro Frischmasse. Zudem beinhalten sie wertvolle Omega-6 Fettsäuren.

Hollerküchle. Spezialität aus Holunderblüten

Die Hauptzutat für das Hollerküchle-Rezept ist selbstverständlich die Holunderblüte vom schwarzen Holunder. Der Duft ist unverwechselbar süßlich! Es gibt die weiß bist goldgelben Blüten nicht im Supermarkt zu kaufen, sind aber relativ leicht für jedermann zu finden. Im Sommer kannst du deinen Gästen die kleinen Köstlichkeiten mit einer Kugel Vanille-Eis servieren. Das schmeckt besonders lecker. Ich wünsche dir einen guten Appetit!

Giersch. Unkraut auf dem Teller

Der Giersch (Aegopodium podagraria) wächst (fast) überall und hat schon manch einen Gärtner in die Verzweiflung gebracht, denn er verbreitet sich durch unterirdische Wurzelausläufer. Neben den vielen Vitaminen enthält die Pflanze einige Mineralstoffe, Spurenelemente und ist reichlich an Eisen. Schon im Mittelalter wurden sie für Salate, Kartoffelgerichte oder in Suppen verwendet.

Vogelmiere

Diese 3 Wildkräuter sind natürliche Eisenquellen

Als Eisenquellen gelten oft tierische Lebensmittel, wie z.B. die Schweineleber. Kaum bekannt ist allerdings, dass sich auch in Wildkräutern das lebenswichtige Spurenelement befindet. Und das nicht zu knapp! Nachfolgend stelle ich dir die 3 wichtigsten Eisenlieferanten vor, die du in der Wildnis sammeln kannst.